Energieautarkie im gesamten Jahr

Wärmepumpe und E-Mobilität mit einem Stromspeicher

Kundenstimme Familie Huller

Unabhängig von steigenden Stromkosten werden

Wann wurde Ihr Haus gebaut?

„Unser Haus wurde 2002/2003 geplant und gebaut. Es erfüllte und unterbot den damals gültigen KfW40 Standard für Niedrigenergiehäuser. Das bedeutet, dass der Jahresheizbedarf unter 40 KWh/a pro Quadratmeter Wohnfläche liegt. Eine solarthermische Anlage war von Anfang an Bestandteil der Planung unseres Einfamilienhauses. Sie ist ebenso wie das Haus selbst seit Mitte 2003 in Betrieb. Schon damals war es mein Wunsch, einen möglichst hohen Grad an Autarkie zu erreichen und auf fossile Brennstoffe zu verzichten. „

Wie hoch ist Ihr Jahresstromverbrauch?

„Der Jahresstromverbrauch lag bisher immer zwischen 3500- 4000 KWh. In diesen Verbrauch mit eingeschlossen ist eine Wärmepumpe, die die Wärme aus der verbrauchten Luft der kontrollierten Wohnraumlüftung in den Heizungspufferspeicher zurückführt. Neben der solarthermischen Anlage wird das Haus im Winter mit einem Pelletkaminofen beheizt. Dieser Ofen gibt 80% seiner Wärme an den Pufferspeicher der Solaranlage und 20% an die Raumluft ab. Er sorgt damit im Winter sowohl für Warmwasser als auch für die Wärme für die Flächenheizungen im Haus. Beide Heizsysteme, die solarthermische Anlage, wie auch der Pelletofen, benötigen zum Betrieb Strom. Die Anlage ist von der Auslegung her für damalige Verhältnisse mit einer geschätzten Jahresleistung von ca. 10.000 KWh sehr groß ausgefallen. Die zurückliegenden 13 Winter im Haus zeigten, dass diese Anlage uns für ca. acht Monate im Jahr, spätestens ab Mitte März bis mindestens Ende Oktober, sowie während der Wintermonate bei Sonnenschein für einige weitere Wochen, komplett mit Energie für Warmwasser als auch für Heizung versorgen kann. Dabei wurden auch von Anfang an die Wasch- und Spülmaschine mit der Wärme der Solaranlage versorgt.“

Elektroauto mit Sonnenstrom tanken

Was war Ihre Motivation, sich eine PV- Anlage zuzulegen?

„Ich möchte an dieser Stelle niemanden vorschreiben, was er zu tun hat, aber meiner Meinung nach lässt sich der vom Menschen gemachte Klimawandel nicht mehr aufhalten. Jeder sollte daher im Rahmen seiner Möglichkeiten prüfen, was er persönlich tun kann, um diesen Prozess zu verlangsamen. Der erste Ansatz liegt dabei im Energiesparen. Die umweltfreundlichste Energie ist sicherlich die, die gar nicht erst verbraucht wird.

Der zweite Ansatz wäre, die benötigte Energie möglichst nachhaltig und lokal dort zu erzeugen, wo sie verbraucht wird. Das spart beim Transport und der Infrastruktur. Was liegt also näher, als neben der Wärme auch gleich den Strom selbst zu erzeugen? Dass man damit auch noch den Strom für die eigene Mobilität zum Großteil decken kann, sehe ich als Bonus.
Dass Nachhaltigkeit nicht gleichbedeutend mit Verzicht auf Komfort bedeuten muss, zeigt dieses E3DC System.“

Was gefällt Ihnen an der Anlage besonders gut?

„Besonders gut gefällt mir, über den Speicher eine hohe Autarkie zu erreichen und damit verbunden, die Möglichkeit einer Notstromversorgung. Letzteres ist mir vor allem wichtig, da die große solarthermische Anlage durch ihre Auslegung an einem sonnigen Tag keine lange Stillstandszeit ohne Wärmeabfuhr verträgt. Ich habe schon länger überlegt, wie man dieses Risiko absichern könnte. Das System von E3DC bietet mir exakt die Lösung für dieses Problem.

Weiterhin gefällt mir die Möglichkeit, das Elektrofahrzeug über die Wallbox ausschließlich mit eigenerzeugtem Solarstrom zu laden. Bei Bedarf lässt sich der Renault ZOE mit 22 KW schnellladen. Wenn Zeit aber keine Rolle spielt, kann auch nur der Überschuss der Eigenerzeugung geladen werden. Diese Funktion hat es ermöglicht, den vom Fahrzeug verbrauchten Strom seit dessen Anschaffung zu 85% selbst zu erzeugen.“

Nutzen Sie die Funktion, das Hauskraftwerk mit dem Handy zu überwachen und zu steuern?

„Neben der Information über die aktuelle Erzeugung nutze ich vor allem die Möglichkeit, den Ladezeitpunkt des Speichers zu bestimmen. Um z.B. Die Ladeleistung für das Auto zu erhöhen und damit die Ladedauer zu verkürzen, kann man die Aufladung des Speichers manuell unterbrechen. Ebenso ermöglicht diese Funktion eine Optimierung der Anlagennutzung, um z.B. ein Abriegeln der Anlage bei 60% Einspeisung plus Eigenverbrauch zu verhindern, indem man das Laden des Hausspeichers zu Zeiten niedriger Erzeugung verhindert.“

Wie zufrieden sind Sie mit der Bedienung des S10 Hauskraftwerks?

„Mit der Bedienung und dem Informationsangebot bin ich bisher sehr zufrieden. Es gibt da Kleinigkeiten, die meiner Meinung nach noch fehlen, es kommen aber immer wieder durch regelmäßige Updates der Anlagensoftware und des Kundenportals neue Funktion hinzu. Man wird umfassend über Werte wie Erzeugung, Eigenverbrauch, Einspeisung, Grad der Autarkie, etc. informiert.“

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