Das Technologieunternehmen E3/DC hat seinen Standort im nordrhein-westfälischen Wetter auf 3.200 Quadratmeter erweitert

Foto v.l.n.r.: Dr. Andreas Piepenbrink, Geschäftsführer E3/DC und Frank Hasenberg, Bürgermeister der Stadt Wetter (Ruhr)

Der Wechselrichterhersteller intelligenter Stromspeicher- sowie Ladesysteme hat in die Erweiterung seines Logistikzentrums investiert. Dieses wurde am 08. Juni 2018 eingeweiht. Das Logistikzentrum kann täglich bis 50 Hauskraftwerke an Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz versenden.

„Für uns beginnt mit dieser Investition eine neue Zeitrechnung“, sagt Dr. Andreas Piepenbrink, Geschäftsführer E3/DC. Das Unternehmen wurde 2010 in Osnabrück gegründet und ist heute Marktführer für netzgekoppelte solare Ersatzstromversorgungen in Deutschland.

„Aktuell werden jährlich in Deutschland rund 40.000 Stromspeicher gebaut und geliefert. 6.500 davon produzieren wir in 2018. Da bedeutet aktuell je nach Jahreszeit 450 bis 700 Systeme pro Monat“, rechnet der Geschäftsführer vor. „Menschen denken um und begreifen, wie sie Strom aus Photovoltaik speichern und selbstbestimmt nutzen können“, meint Dr. Andreas Piepenbrink.

„Die Ladestationen für das Elektroauto liefern wir ebenfalls. 700 Wallboxen sind es allein dieses Jahr“, ergänzt Dr. Piepenbrink. Der Solarstrom wird gewonnen, gespeichert und kostenlos an das Auto weitergegeben.

Neuer Logistikstandort E3/DC

Neben Partnern der E3/DC wie TQ-Systems, Dachser, Caleg und Krieg beglückwünschten auch der Bürgermeister der Stadt Wetter, Frank Hasenberg und die Wirtschaftsförderungsagentur Ennepe-Ruhr GmbH, Brigitte Drees zum neuen Logistikzentrum und wiesen auf den Stellenwert einer funktionierenden Logistik hin, da diese zu einem Wettbewerbsvorteil führt.