E3/DC-Endkunden: Eigenversorgung und innovative Energienutzung entscheidend für den Klimaschutz
In einer Endkundenbefragung wurden gut 1.800 E3/DC-Kunden durch den Marktforscher EUPD Research befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass dezentrale Energiewende und Sektorenkopplung für Kunden des Stromspeicher-Spezialisten von zentraler Bedeutung sind. Die Befragungsgruppe hat ein besonders stark ausgeprägtes Bewusstsein dafür, dass Eigenverbrauchslösungen einen wichtigen Teil der dezentralen Energieversorgung bilden.
Bonn – 20. Oktober 2020. Bereits im Juni dieses Jahres veröffentlichte EUPD Research Befragungsergebnisse, in denen sich deutschlandweit ca. 2.000 Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer zu Energiewendethemen äußerten[1]. Es konnte klar gezeigt werden, dass Dezentralität von Bürgerinnen und Bürgern als wesentliches Element der Energiewende verstanden wird. In den aktuellen EUPD-Befragungsergebnissen zeigt sich nun, dass E3/DC-Kunden im Besonderen gewillt sind, durch innovative Energienutzung einen wichtigen Teil zur dezentralen Energiewende beizusteuern. Die Selbstversorgung mit Energie spielt für die Befragten eine sehr große Rolle. Für nahezu alle Befragten wird die Selbstversorgung im Bereich Strom mit „sehr wichtig“ oder „eher wichtig“ bewertet. Aber auch in den Bereichen Verkehr und Wärme ist es für jeweils 74 % „sehr wichtig“ oder „eher wichtig“, sich selbst mit Energie zu versorgen.
Mit dem Wunsch nach Selbstversorgung geht der Unabhängigkeitsgedanke einher. 97 % der E3/DC-Kunden stimmen „vollkommen“ oder „eher“ zu, dass die Nutzung des eigenen PV-Stromspeichers ein wichtiger Bestandteil der Unabhängigkeit vom Energieversorger ist. Die Befragten erweisen sich zudem als besonders zukunftsgewandt und offen für Innovationen. Dieses Vorausdenken im Bereich Energienutzung für den eigenen Bedarf spiegelt sich in den Befragungsergebnissen wider: 86 % bzw. 80 % stimmen „vollkommen“ oder „eher“ zu, dass die Nutzung des eigenen PV-Stroms für Mobilitätsanwendungen bzw. Wärmeanwendungen ein wichtiger Bestandteil einer innovativen Energienutzung ist. EUPD Research-Geschäftsführer Dr. Martin Ammon sieht hier eine große Chance: „Der Wunsch der Endkunden nach Fortschrittlichkeit im Sinne der Energiewende lässt sich nicht aufhalten und muss auch weiter unterstützt werden. Die dezentrale Energieversorgung mit erneuerbaren Energien vor Ort besitzt großes Potenzial, das nicht ausgebremst werden darf.“
Den befragten E3/DC-Kunden geht es nicht nur um die eigene Unabhängigkeit, sondern ganz ausdrücklich auch darum, erneuerbare Energien zu nutzen und zum Klimaschutz beizutragen. 87 % der Befragten geben an, dass es ihnen „sehr wichtig“ oder „eher wichtig“ ist, dass ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien für Anwendungen im Bereich Elektromobilität oder bei Wärmepumpen genutzt wird.
Das Produkt- und Leistungsportfolio von E3/DC ist auf eben diese Nachfrage ausgerichtet: Mit dem Hauskraftwerk, vor allem in Kombination mit der E3/DC-Wallbox, bietet E3/DC den Kunden ein System an, welches Selbstversorgung, Unabhängigkeit und die Nutzung erneuerbarer Energiequellen verbindet. Geschäftsführer Dr. Andreas Piepenbrink kommentiert die Ergebnisse der Kundenbefragung: „Die E3/DC und unsere Kunden denken dezentral. Energie kann längst sehr günstig und verbrauchernah erzeugt und intelligent genutzt werden. Wir werden unsere Produkte daher stets weiterentwickeln und mit unserer Technologie die dezentrale Energiewende weiter vorantreiben.“
In Anbetracht der Befragungsergebnisse wird klar, dass die dezentrale Energiewende sehr stark von den Endverbraucherinnen und -verbrauchern gestaltet wird – durch Selbstversorgung und innovative Energienutzung.