Teamplayer in der Haus­automation

Kommunikation ist alles: Natürlich unterstützt das Energiemanagement des Hauskraftwerks auch die Hausautomation. Die solare Erzeugung und der Batteriespeicher werden intelligent in die automatische Steuerung elektrischer Geräte und Anlagen integriert – erfahren Sie mehr über das moderne Smart Home.

Unterstützung der Hausautomations-Programme

Energie für gesteuerte Verbraucher

Gesteuert werden über eine Hausautomation beispielsweise Beleuchtung und Jalousien, die Heizung – insbesondere Wärmepumpen – und die Klimatisierung, die Sicherheitstechnik, aber auch Hausgeräte mit recht hohem Energiebedarf. Hausautomation und Hauskraftwerk arbeiten Hand in Hand: Werden Wohnräume bei hellem Sonnenlicht mit Außenjalousien verdunkelt, dann sorgt das Energiemanagement dafür, dass die Sonne selbst mit ihrer Energie das Haus vor zu viel Sonnenstrahlung schützt. Und beim Betrieb einer Klimaanlage können im Sommer noch größere Mengen an Solarstrom direkt und gezielt eingesetzt werden. Die Systeme von E3/DC unterstützten im Bereich der Hausautomation Protokolle wie KNX, Modbus TCP, das proprietäre Protokoll RSCP (Remote-Storage-Control-Protocol) und SG-Ready.

Mehr Komfort und mehr Autarkie

Einschalten, wenn alles passt

An vielen Stellen lassen sich durch die Kommunikation zwischen Hauskraftwerk und Hausautomation noch weit größere Autarkiepotenziale heben als in einem Haushalt ohne automatische Schaltmöglichkeiten. Zum einen bedient das Hauskraftwerk die automatischen Vorgänge mit eigener Energie. Und viele Geräte lassen sich auch bei Abwesenheit gezielt dann in Betrieb setzen, wenn der PV-Ertrag gerade passend ist oder Speicherkapazität zur Verfügung steht. Anwender müssen dafür nicht den Wetterfrosch spielen und vorab eine Einschaltzeit festlegen – für den richtigen Zeitpunkt sorgt das Energiemanagement eigenständig. Selbstverständlich ist auch die Fernsteuerung und -überwachung von Aktoren über das Kundenportal oder per App möglich.