Effizienter Technologie-Mix für eigene Energiewende

Fakten auf einen Blick

Standort: 49504 Lotte

PV-Leistung: 9,75 kWp

Speicher: DC-Hauskraftwerk S10 E8

Akku: 5 Akkus á 1,35 kWh, zusammen 6,75 kWh

Inbetriebnahme: August 2013

Jahresverbrauch: 6.000 kWh

Wärmepumpe: Junkers SWI 270 (270 l Nutzinhalt)

Heizsystem: Weishaupt ThermoCondens WTC-GW

Ein großes Haus, zu hohe Energiekosten und unerwünschte Nutzung fossiler Energien – für Familie Miskine gab es gute Gründe, sich für ein Stromspeichersystem von E3/DC zu entscheiden. Seit 2013 bereits nutzt die sechsköpfige Familie ein Hauskraftwerk und hat die Energiekosten halbiert.

Das technische Konzept basiert letztlich auf einer Kombination verschiedener Technologien. Das Einfamilienhaus aus dem Jahr 1996 wurde in Massivbauweise mit 18 Zentimeter dicker, mineralischer Außendämmung plus 11 cm Verblender isoliert. 310 Quadratmeter Wohnfläche bieten nicht nur viel Platz zum Leben, sondern schufen auch ausreichend Dachfläche für eine PV-Anlage.

Die fast 10 kWp große Photovoltaikanlage wurde mit dem Hauskraftwerk und einer Warmwasserwärmepumpe kombiniert. Der Stromspeicher mit Notstromfunktion regelt die Stromversorgung des gesamten Haushalts und damit auch die der Brauchwasser-Wärmepumpe (Junkers) vollautomatisch. Dieser erhitzt das Wasser mit Umgebungsluft und wenig Strom extrem effizient.

In erster Linie wird der Solarstrom aus der PV-Anlage direkt genutzt, um den Hausverbrauch zu decken. Falls nicht mehr genügend Leistung zur Verfügung steht, wird aus der Batterie zugespeist. Ist auch die Batteriekapazität erschöpft, bzw. wird die maximale Ausgangsleistung von 3.000 Watt überschritten, wird zusätzlich Strom aus dem öffentlichen Netz entnommen.  Die Werte aus dem Rest des Jahres 2015 liegen bei 77% Eigenstromnutzung.

Geheizt wird zum Teil über Fußbodenheizung und zum überwiegenden Teil über Flachheizkörper. „Deshalb kam eine klassische Wärmepumpe als Heizsystem für uns nicht in Frage“, erklärt Dr. Miskine, „die benötigte Vorlauftemperatur von 50 Grad würde das System unwirtschaftlich machen. Außerdem war unser Gasbrennwertgerät in einem sehr guten Zustand.“

Festgestellt wurde vom Installationsbetrieb zudem, dass die Luft an den kalten Kellerwänden kondensierte. Aus diesem Grund stellte eine Luft-Warmwasserwärmepumpe im bivalenten Betrieb mit dem vorhandenen Gasbrennwertgerät eine gute Lösung dar. Die Investitionskosten blieben niedrig, die Kellerluft wurde entfeuchtet und der überdurchschnittliche Warmwasserbedarf bei diesem 6-Personen-Haushalt kann überwiegend aus solarer Energie gedeckt werden.

Familie Miskine hat die Entscheidung für den Technologie-Mix und die eigenen Energiewende nicht bereut. Ein  großer Vorteil, den der Mediziner schnell erkannte: Das E3/DC Hauskraftwerk regelt die Stromversorgung vollautomatisch. Es misst die Verbrauchsdaten des gesamten Haushaltes und bezieht diese in den Eigenverbrauch mit ein. Zudem sprachen die kompakte Bauform und die einfache Installation für das Hauskraftwerk von E3/DC.

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