Mit gespeicherter Energie zum Weltcup-Erfolg

E3/DC ist mit dem Beginn der neuen Weltcup-Saison offizieller Teampartner des Deutschen Ski-Verbands (DSV). E3/DC ist eine Marke der Hager Group und Spezialist für Solarstrom-Speichersysteme und intelligente Ladetechnik. In der DACH-Region ist E3/DC Marktführer in der solaren Notstromversorgung. Im Fokus der neuen Partnerschaft steht der alpine Skisport: Ab sofort starten die Alpinen Ski-Nationalmannschaften mit neuer Energie in die Wettkämpfe und präsentieren die Marke E3/DC auf ihrer Kleidung.

Die Zusammenarbeit zwischen dem DSV und E3/DC wurde für zunächst drei Weltcup-Winter bis einschließlich 2026 vereinbart. Neben der Teampartnerschaft mit der Ski-Nationalmannschaft Alpin wird E3/DC auch Partner des „DSV E3/DC Juniorteams“. Bereits beim Weltcup-Auftakt ab dem 28. Oktober im österreichischen Sölden wird E3/DC erstmals als neuer offizieller Teampartner auf der Wettkampf- und Wärmebekleidung des Deutschen Skiverbandes präsent sein.

„Wir freuen uns, dass wir mit E3/DC einen neuen Partner für die DSV-Familie gewinnen konnten“, sagt DSV-Geschäftsführer Walter Vogel. „Als dynamisches, zielorientiertes Unternehmen passt die Kooperation perfekt zu den Vorstellungen der DSV-Teams. Besonders hervorzuheben ist das Engagement beim alpinen Juniorteam. Damit kommt die Unterstützung genau da an, wo sie am dringendsten benötigt wird.“

Vergleichbare Herausforderungen und Werte

Als innovationsorientiertes Unternehmen wird E3/DC neben dem Spitzensport in den alpinen Disziplinen somit auch herausragende Nachwuchstalente fördern, erklärt Geschäftsführer Dr. Andreas Piepenbrink: „Wie in unserem Kerngeschäft möchten wir auch im Sport aktuelle und künftige Leistungsträger auf ihrem Weg zum Erfolg aktiv unterstützen. Wir sehen in den Herausforderungen des alpinen Skisports – Geschwindigkeit und Präzision, Leistungswille und Konzentration, Vielseitigkeit und Fleiß – durchaus Parallelen zu unserer Arbeit an der Technologie der dezentralen Energiewende.“

Und auch wichtige Märkte und Absatzregionen für die Produkte von E3/DC passen gut zum Skisport: E3/DC ist besonders in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz mit einem starken Partnernetzwerk erfolgreich. Als Partner des DSV will E3/DC die Präsenz der Marke in der sportbegeisterten Öffentlichkeit stärken – zugleich aber auch Fachpartnern des Unternehmens die Möglichkeit geben, alpine Spitzensportler live zu erleben.

Hochmotiviert in die neue Saison

„Wir starten hochmotiviert in die neue Saison 2023/2024,“ sagt Vorstand Sport Wolfgang Maier kurz vor Saisonstart. „Die Vorbereitungen auf einen spannenden und verheißungsvollen Sportwinter liefen nach Plan und unsere Ski-Asse, wie der amtierende Weltmeister Alexander Schmid, Lena Dürr, die beim WM-Slalom in der vergangenen Saison Bronze gewann, und das schlagkräftige Damen-Speedteam um Kira Weidle, stehen in den Startlöchern. Weltcupsieger Linus Straßer gilt als heißer Kandidat für die Disziplinwertung im Slalom und wird dem Logo von E3/DC die Pisten in Angriff nehmen. Auf Rohdiamant Emma Aicher, die dem Juniorteam entstammt, dürfen wir besonders gespannt sein.“

Ein besonderes Highlight in der neuen Saison sind die Heimweltcups in Garmisch-Partenkirchen im Januar und Februar 2024. Hier sind E3/DC und der DSV in Planung für gemeinsame Veranstaltungen rund um das Weltcup-Geschehen.

Das Junior-Team, aufgestellt in einer für E3/DC-typischen Sinuskurve, präsentiert die neue Bekleidung.

Über E3/DC: Pionier für erneuerbare Energien

Das Logo des Partners deutet schon mit der prägnanten Sinuskurve an, um was es bei dieser Marke geht: um elektrische Energie aus der Sonne und hochwertige Leistungselektronik. E3/DC ist ein Pionier im Bereich der erneuerbaren Energien. Das Unternehmen mit Hauptsitz im niedersächsischen Osnabrück entwickelt und fertigt intelligente Speichersysteme für Solarstrom – im Markt als Hauskraftwerke bekannt – und innovative Ladetechnik für die solare E-Mobilität.

Die Hauskraftwerke von E3/DC sind auf maximale Autarkie ausgelegt. Der Name E3/DC setzt sich zusammen aus E3 (einsparend, erneuerbar, effektiv) und DC (Gleichstrom). Mit innovativen Lösungen und eigenentwickelten Software-Services treibt der neue DSV-Partner die autarke Eigenversorgung entscheidend voran: Künftig werden bidirektional ladefähige E-Fahrzeuge und der dynamische Strommarkt in energieerzeugende Gebäude integriert und perfektionieren die Nutzung erneuerbarer Energie.

Deutscher Skiverband

Der Deutsche Skiverband (DSV) wurde am 5. November 1905 in München gegründet. Er bildet die Dachorganisation für den Skisport in Deutschland, unterstütz und fördert verschiedene Skidisziplinen, darunter Ski Alpin. Über die jeweiligen Landesskiverbände sind rund 650.000 Skisportler im DSV organisiert. Mit etwa 35.000 ausgebildeten Skilehrkräften verfügt der Deutsche Skiverband über das weltweit größte Skilehrwesen. Insgesamt gibt es in Deutschland 7,39 Millionen aktive Alpin-Skifahrer, 2,36 Millionen Langläufer und 1,98 Millionen Snowboarder.

Neues Design, neue Funktionen – und die Sicherheit des Bewährten

Der 17. Oktober 2023 ist der Starttermin des neuen E3/DC-Portals unter my.e3dc.com. Ab diesem Tag ist die neue Plattform für Fachpartner und Installateure verfügbar – und ebenso für alle, die ein Speichersystem von E3/DC nutzen. Auch nach der Migration aller Hauskraftwerke und Quattroporte-Systeme auf my.e3dc.com bleibt das bisherige E3/DC-Portal bis auf Weiteres online und für alle Kunden nutzbar.

Was bietet my.e3dc.com?

Die zweifellos wichtigste Veränderung ist ein neues dynamisches Design des Portals und der App, das die bereits etablierten Funktionen intuitiver und kundenfreundlicher macht. Über das neue Portal wird die Konfiguration des Hauskraftwerks auch aus der Ferne möglich sein. Die Anwender haben Einblick in die Systemprotokolle und können zudem den Zugriff auf das System selbst verwalten, also das Portal für weitere Nutzer freigeben und auch wieder sperren. Mit dem künftig auf reine Onlinedokumentation umgestellten und weiter automatisierten Prozess der Inbetriebnahme-Erklärung (IBN) werden Endkunden damit rechnen können, dass sie die Garantieurkunde für ihr Hauskraftwerk deutlich schneller erhalten als bisher.

Eine Reihe neuer Funktionen und Rechte für die zertifizierten Installateure haben indirekt auch Vorteile für deren Kunden: So sind wichtige Systemeinstellungen mit dem Portalstart „remote“ über das Internet möglich und erfordern keinen Vor-Ort-Besuch mehr. Zudem erhalten die Fachpartner Zugang zu den Systemprotokollen, um ihre Kunden im Störungsfall noch schneller und zielgenauer unterstützen zu können.

Welche Gründe gibt es für den Parallelbetrieb?

Das seit einigen Jahren bekannte E3/DC-Portal hat eine umfangreiche Funktionalität, entspricht aber in der Gestaltung und der Bedienung inzwischen nicht mehr den Erwartungen vieler Nutzer. Dennoch bietet es eine bewährte Basis für die Online-Überwachung und -steuerung des Hauskraftwerks und es ist in der Anwendung vertraut. Zugleich haben die Entwicklungsteams von E3/DC sich von der Vorstellung verabschiedet, dass es eine „fertige“ oder „vollständige“ Anwenderplattform geben kann – im Gegenteil: Wenn das Design und der grundlegende funktionale Rahmen ausgereift sind, lassen sich weitere neue Anwendungen und Optimierungen am besten im Dialog mit den Anwendern entwickeln – Fachleute sprechen von der agilen Softwareentwicklung.

So sind zum Stichtag 17. Oktober noch nicht alle geplanten oder gewünschten Features des neuen E3/DC-Portals bereits implementiert. Worauf sich die Fachpartner und Kunden aber freuen können, sind ein neues Anwendungserlebnis und eine Reihe von Funktionen, die über das bestehende E3/DC-Portal deutlich hinausgehen. Eine App für mobile Geräte mit Versionen für iOS und Android wird in Kürze verfügbar sein.

Zum Start des neuen Portals bittet E3/DC ausdrücklich darum, dieses aktiv zu nutzen, es auch im Vergleich mit der bestehenden Plattform zu testen und dem Entwicklerteam über das Ticketsystem Feedback zu Design, Handhabung und Funktionalität zu geben. Die Denkweise hinter my.e3dc.com ist die gleiche wie hinter der Software des Hauskraftwerks: Jeder Nutzer soll von neuen Features profitieren können, auch Jahre nach seiner Entscheidung für E3/DC.

Vom Objekt der Begierde zum Instrument der Vernunft: E3/DC präsentiert vom 5. bis 8. September auf der IAA Mobility in München, wie das Elektroauto die Lücken der Energiewende schließt. Bidirektionales Laden ist der Schlüssel zu einer rund um den Tag und rund ums Jahr funktionierenden dezentralen Energiewende – und steht im Mittelpunkt unseres Messestands B2.E20 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung.

Mit den Elektroautos der kommenden Generation betreten erstmals Fahrzeuge die Bühne, die auch und gerade im Stillstand eine wichtige Funktion haben: E-Autos werden zum Speicher für erneuerbare Energien und helfen, die Stromerzeugung flexibel an den Bedarf in Gebäuden anzupassen.

Was macht ein PV-Speicherhersteller auf der IAA?

E3/DC sorgt seit über zehn Jahren mit intelligenten Stromspeichern – den Hauskraftwerken – und softwaregesteuerten Ladestationen für maximale Energieautarkie und effiziente Sektorenkopplung im Gebäude. Das Elektroauto spielte schon bei der Entwicklung des Hauskraftwerks eine wichtige Rolle, ist es doch geradezu ideal für die Eigennutzung von Strom aus Photovoltaikanlagen geeignet. Mit dem bidirektionalen Laden aber wird die Batterie des E-Fahrzeugs nun zum Energielieferanten des Gebäudes und zu einem wichtigen Faktor für die Netzstabilität. Die große Kapazität der Traktionsbatterie ergänzt den stationären Speicher in den Zeiten hoher Volatilität, erweitert das Potenzial dynamischer Stromtarife erheblich (auch für den wichtigen Wärmesektor) und erhöht die Sicherheit bei Netzausfällen entscheidend.

Die Hauskraftwerke werden zur leistungselektronischen Schnittstelle zwischen dem Gebäude und dem Fahrzeug: Im Zusammenspiel mit dem Strommarkt ermöglichen sie dann eine 360°-Autarkie ohne Abhängigkeit von fossilen Kraftwerken und veralteten energiewirtschaftlichen Modellen – das möchten wir auf der IAA präsentieren und erläutern.

Was gibt es bei uns zu sehen?

Dem Besucher wird bei E3/DC sofort ein Elektroauto ins Auge fallen. Im Vergleich zu anderen Messepräsentationen aber ist dieses Testfahrzeug für bidirektionales Laden nicht die Hauptsache, sondern eher ein wichtiger Nebendarsteller: Wir zeigen mit dem AUDI e-tron (Testfahrzeug, keine Serie!) unsere marktreife Bidi-Lösung EDISON V2H im Realbetrieb. EDISON ist eine vollständig in Gleichstromtechnik ausgeführte bidirektionale Ladelösung, die wir als Ergänzung zu neuen und bereits installierten Hauskraftwerken anbieten und in Kürze an die ersten Kunden ausliefern werden.

Für die nahe Zukunft entwickeln wir bereits eine noch flexiblere Lösung: Mit dem Hauskraftwerk S10 M kommt die gesamte Wechselrichter-, Speicher- und DC-/AC-Ladetechnik in die Garage und steuert von dort die Versorgung des Gebäudes aus dem Fahrzeug ebenso wie das solare DC-Laden und das Shiften von einem Auto in ein anderes. Diese Lösung ist ein einfacher und vielseitiger Eintritt die bidirektionale Zukunft, kann aber auch im Farming mit beliebig alten Hauskraftwerken von E3/DC betrieben werden – Zukunftsfähigkeit war und ist die Maxime von E3/DC!

Worüber wir sprechen sollten

Als Ingenieure, die aus der Automotive-Welt kommen, wissen wir bei E3/DC, dass die Fahrzeuge nicht von selbst in die bidirektionale Zukunft fahren. Der Erfolg dieses für die gesamte Energiewende extrem wichtigen Projekts hängt an einer konstruktiven Zusammenarbeit von Experten aus der Automobilindustrie, der Leistungselektronik und der Batterietechnologie. Welcher Treffpunkt könnte besser geeignet sein, um Meilensteine der Entwicklung zu zeigen, sich über Potenziale auszutauschen und neue technologische Richtungen zu diskutieren?

Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei E3/DC am Stand B2.E20!

Ein neues Boot für Fabrice Amedeo

Neuer Start für unseren unglaublich resilienten Skipper. Weniger als acht Monate, nachdem er den Untergang seines IMOCA bei der Route du Rhum überlebt hat, markiert der Stapellauf seines neuen Bootes einen Neuanfang für unseren Skipper mit einem ehrgeizigen Projekt: die Ozeane zu schützen und an der Energiewende mitzuwirken!

Außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit

Am 5. Dezember letzten Jahres, mitten auf der Route du Rhum, erlitt Fabrice Amedeos Rennsegelboot einen Schaden, bevor es auf tragische Weise vor der portugiesischen Küste sank. Der Skipper blieb wie durch ein Wunder unverletzt, musste aber mit ansehen, wie sein Boot und seine Träume in Flammen aufgingen, während er in einem Rettungsboot auf dem Atlantik trieb.

Fabrice Amedeo traf zusammen mit seinem Team und seinen Partnern die mutige Entscheidung, sein Projekt fortzusetzen und so schnell wie möglich wieder ins Rennen zu gehen.

Neues Boot, neuer Anfang

Weniger als acht Monate später verlässt also ein neu aufgebauter IMOCA den Hangar in Lorient für seinen ersten Stapellauf mit Blick auf die Transat Jacque Vabre im November 2023 und die Vendée Globe im Jahr 2024.

Das Boot, das während der sechsmonatigen Bauarbeiten komplett überholt wurde, soll nüchterner, einfacher und zuverlässiger werden, um den Anforderungen der Vendée Globe-Strecke, aber auch dem generellen Ruf nach Sparsamkeit, gerecht zu werden.

„Dieses Segelboot steht mehr denn je im Einklang mit unserem Projekt und seinen Werten“, freut sich Fabrice Amedeo. „Es ist einfach, leicht und zuverlässig und entspricht der Bescheidenheit, die wir angesichts der Elemente und der globalen Erwärmung, die die Luftmassen vor der Küste immer instabiler und die Einhandsegelei in der Südsee immer schwieriger macht, an den Tag legen müssen“.

Ein Schiff im Dienst der Energiewende

Abgesehen von der Entscheidung, ein bestehendes Schiff zu modernisieren, anstatt neue Ressourcen zu nutzen, wird das Boot auch in Bezug auf seine Ausstattung und seine Ambitionen ein Botschafter der Energiewende sein.

Das Boot ist mit 15 m2 Solarzellen ausgestattet und hat das Ziel, die nächste Vendée Globe ohne fossile Energie zu bewältigen.

Der Kampf gegen die globale Erwärmung steht im Mittelpunkt unserer Strategie, indem wir Produkte und Dienstleistungen zur Speicherung und Verteilung von Solarenergie über die Marke E3/DC entwickeln. Unsere Experten arbeiteten eng mit den Teams von Fabrice zusammen, um den Bedarf an Energiespeicherung zu berechnen, um die Batterien zu dimensionieren und so die Durchführung dieser Weltumrundung ohne fossile Energieträger möglich zu machen.

„Indem wir die Welt ohne Dieselkraftstoff umrunden, werden wir eine starke Botschaft rund um kohlenstofffreie Energie und den Energiewandel vermitteln“, erklärt Fabrice Amedeo.

Ein Laborschiff zur Erhaltung der Ozeane

In Fortsetzung des wissenschaftlichen Projekts, das Fabrice vor dem Untergang des ersten Schiffes durchgeführt hatte, wird die neue IMOCA mehr denn je ein Laborboot sein – sie hat die gleichen ozeanografischen Sensoren wieder an Bord, um während der Törns den Zustand des Ozeans zu testen.

Ein Sensor für CO2, Salzgehalt und Temperatur hilft dabei, die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf die Ozeane zu verstehen. Ein Mikroplastiksensor überwacht die Plastikverschmutzung. Ein Umwelt-DNA-Sensor schließlich liefert Informationen über die biologische Vielfalt der Meere. Diese Messkampagnen werden in Zusammenarbeit mit verschiedenen wissenschaftlichen und ozeanographischen Instituten entwickelt: Ifremer, der Universität Bordeaux, IRD, Geomar und dem Max-Planck-Institut.

Gemeinsame Werte

Daniel Hager, Mitglied des Patronatskomitees des Ocean Calling Fund, glaubt an Amedeos Mission und sieht seine Werte darin widergespiegelt: „Die Beharrlichkeit des Skippers, so nachhaltig wie möglich zu reisen, seine Nutzung von Solarenergie und seine Hingabe an die wissenschaftliche Erforschung der Ozeane schwingen mit dem zusammen, wofür wir stehen: eine kohlenstofffreie Zukunft, die durch eine immer schnellere Energiewende weg von fossilen Brennstoffen ermöglicht wird“.

 

Fabrice Amedeo nimmt den deutschen Segler Andreas Baden bei der Transat Jacques Vabre an Bord

Für seine Rückkehr auf die offene See und zu den Wettkämpfen hat sich der Skipper Nexans – Art et Fenêtres dafür entschieden, einen deutschen Co-Skipper an Bord zu nehmen. Ziel: ein schönes Double-hand-Rennen zu veranstalten, die ozeanographischen Messkampagnen auf hoher See wiederzubeleben und die deutsch-französische Freundschaft zu symbolisieren, die mehreren Projektpartnern am Herzen liegt.

Eine Transatlantikregatta im Doppelhand, um wieder in Fahrt zu kommen. Ein Jahr nach der Route du Rhum wird Fabrice Amedeo bei der Transat Jacques Vabre wieder auf dem offenen Meer unterwegs sein. Ein wichtiges Rennen, das er mit einem deutschen Segler bestreiten wird: Andreas Baden. Die beiden Segler werden sich im August treffen und so viel wie möglich trainieren, um den neuen IMOCA Nexans – Art et Fenêtres, der vor kurzem zu Wasser gelassen wurde, zuverlässiger zu machen und sich bestmöglich auf die Transat Jacques Vabre vorzubereiten. Auf dem Programm stehen eine Qualifikation Ende August, die sie bis zum mythischen Fastnet-Felsen führen soll, die Azimut-Herausforderung im September und das transatlantische Doppelrennen, das am 29. Oktober in Le Havre startet.
Für Fabrice‘ Rückkehr auf die offene See und sein neues Zweierteam werden die Ambitionen gemessen: „Die Kluft zwischen den neuen Booten und dem Rest der Flotte wird immer größer“, kommentiert Fabrice. Andererseits ist es für mich vorrangig, mich für die Vendée Globe zu qualifizieren, also in Martinique anzukommen und mich wieder auf das Wesentliche zu besinnen: Spaß haben, mich selbst übertreffen und mit Andreas ein schönes Abenteuer erleben, Messkampagnen durchführen und das Bewusstsein für die Erhaltung der Ozeane schärfen“.

Übereinstimmende Werte

„Ich bin sehr froh, dass ich mich dem Projekt von Fabrice anschließen kann, dessen DNA mit meinen Werten übereinstimmt“, sagt Andreas. „Ich habe auch eine sehr enge Beziehung zur Natur. Ich habe Landwirtschaft und Umweltwissenschaften mit dem Schwerpunkt Umweltschutz studiert. Heute neben der Segelei mit der Beratung im Bereich nachhaltige Energien. Das ist meiner Meinung nach ein wichtiges Thema für Fabrice und seine Partner, die eine Weltumsegelung ohne Rückgriff auf fossile Energieträger planen. Ich freue mich auf den Start dieser großartigen Transatlantik-Reise, die vor uns liegt. Ich freue mich sehr, gemeinsam mit Fabrice von unseren Abenteuern auf hoher See zu berichten und gemeinsam diese schöne Botschaft für die Energiewende und den Schutz unserer Ozeane zu überbringen, die mir beide sehr am Herzen liegen“. Der 34-jährige Skipper stammt aus Bonn und segelte bereits als Jugendlicher. Nach der Schule zog er nach Kiel, um die Möglichkeit zu haben, seiner Leidenschaft für den Segelsport nachzugehen. Mit 23 Jahren wurde er für das deutsche Nationalteam (Sailing Team Germany) im Rahmen eines Jugendprogramms für das Offshore Regattasegeln ausgewählt. Dort verbrachte er zwei Jahre, in denen er auf hohem Niveau in der Nord- und Ostsee regattierte.

Danach schloss er sich mehreren ORC-Projekten an und nahm an mehreren Hochseesegelkampagnen bei Rennen wie dem Rolex Middle Sea Race im Jahr 2014 teil. Das Rennen war von harten Bedingungen geprägt, was seiner Leidenschaft für das Segeln jedoch keinen Abbruch tat. Wie Fabrice ist auch der deutsche Skipper ein leidenschaftlicher Segler: „Sobald ich auf dem Wasser bin, habe ich wirklich das Gefühl, in ein anderes Universum einzutauchen. Ich liebe es, inmitten der Natur zu sein, in diesem rohen Element, das der Ozean ist. Man ist mit sich selbst konfrontiert, muss mit dem, was einem geboten wird, umgehen und sein Gleichgewicht finden. Es sind emotional aufgeladene Momente, die viele unvergessliche Erinnerungen prägen“.

Symbol für die deutsch-französische Freundschaft

Die Wahl eines deutschen Co-Skippers an Bord von Nexans – Art et Fenêtres ist kein Zufall. Mehrere Partner des Projekts, insbesondere Nexans und Guillin, sind international tätige Konzerne. Es ist auch ein Wink mit dem Zaunpfahl an den Partner Hager Group, der historisch gesehen immer einen Fuß in Frankreich und einen in Deutschland hatte. Diese Zusammenarbeit in Form eines Symbols für die deutsch-französische Freundschaft wird der Gruppe auch die Gelegenheit bieten, die Botschaften des Ocean Calling-Projekts in Deutschland besser zu verbreiten.

Eine enge Beziehung zu Deutschland

Andererseits hat Deutschland einen wichtigen Platz in der Laufbahn von Fabrice eingenommen, der Deutsch spricht. Bevor er Journalist und später Skipper wurde, studierte der Segler Philosophie mit einem besonderen Interesse an der deutschen Metaphysik (Kant, Hegel), verbrachte während seines Studiums einige Zeit in Deutschland und übersetzte sogar einen unveröffentlichten Text des Rechtsphilosophen Hans Kelsen ins Französische. „Ich freue mich sehr, einen deutschen Segler bei der Transat Jacques Vabre an Bord zu haben“, erklärt Fabrice. Wir wollen unser Sport- und Bürgerprojekt über die Grenzen Frankreichs hinaustragen, um eine größere Gemeinschaft zu erreichen und mit unseren Partnern, die oft auf der ganzen Welt ansässig sind, in Kontakt zu treten. Es ist ganz natürlich, dass ich mich für einen deutschen Co-Skipper entschieden habe, da ich dieses Land und diese Kultur sehr schätze und sie sich dank der Leistungen von Boris Herrmann immer mehr für den Hochseerennsport interessieren“.

Eine moderne Photovoltaikanlage, die als Eigenverbrauchslösung genutzt wird, besteht aus vielen Komponenten. Entsprechend groß ist die Produktlandschaft, aus der Planer einer Solaranlage auswählen müssen. Auf Basis von über 22.000 Produktbewertungen bietet der SolarProsumerAward© von EUPD Research hier eine Orientierungshilfe. Die Osnabrücker HagerEnergy GmbH mit der Marke E3/DC bietet mit dem Hauskraftwerk ein Speichersystem an, in das der Solarwechselrichter und das Energiemanagement integriert sind und das mit der markeneigenen Wallbox vernetzt werden kann. Nicht nur das Komplettsystem von E3/DC, sondern auch die einzelnen Komponenten überzeugen Besitzer und Planer von Photovoltaikanlagen, weshalb E3/DC den SolarProsumerAward© in gleich vier Kategorien erhält: Speicher, HEMS, Wechselrichter und Wallbox.

Bonn. Um die Sonnenenergie einer modernen Photovoltaik-Dachanlage möglichst effizient zu nutzen, müssen viele Einzelkomponenten perfekt zusammenspielen. Viele Solaranlagenbesitzer setzen daher auf Hersteller, die ihren Kunden Komplettlösungen aus einer Hand anbieten. So ist zum Beispiel die Kommunikation zwischen Wechselrichter und Speicher optimal gewährleistet, wenn beide Produkte von demselben Anbieter stammen. Da die Sektorenkopplung für die Wirtschaftlichkeit einer Anlage immer wichtiger wird, ist auch die Wallbox längst ein wichtiger Teil des Gesamtsystems.

Als Spezialist für Akteursbefragungen im Bereich der erneuerbaren Energien befragt das Bonner Markt- und Wirtschaftsforschungsunternehmen EUPD Research mit dem SolarProsumerMonitor© bereits zum zwölften Mal Besitzer und Planer von Eigenverbrauchs-PV-Anlagen, die so genannten Prosumer. Dabei geht es um die Bewertung bestehender Hausenergie-Systeme und um die Investitionsabsicht in PV-Anlage, Speicher, Wallbox, E-Auto, Wärmepumpe und Energiemanagementsystem.

Um die mehr als 22.000 Produktbewertungen von Prosumern für andere Kunden sichtbar zu machen, führt EUPD Research mit dem SolarProsumerAward© erstmals eine B2C-orientierte Auszeichnung ein. Für den Award qualifizierte Hersteller überzeugen mit überdurchschnittlich starken Bewertungen bei den jeweiligen Technologie-Besitzern und den Planern bei der Markenbekanntheit, Besitz, Weiterempfehlung, Interesse und Kaufwahrscheinlichkeit. Diese Kriterien wurden als Bewertungsgrundlage der neuen Auszeichnung herangezogen.

Als Hersteller von Systemtechnologie bietet E3/DC seinen Kunden Komplettlösungen, die ideale Voraussetzungen für die Sektorenkopplung schaffen. Denn die Hauskraftwerke des Anbieters vereinen Speicher, Home Energy Management System und Solarwechselrichter. Das Zusammenspiel dieser Komponenten bildet ein hocheffizientes Speicherkonzept, das durch die intelligente Wallbox von E3/DC abgerundet wird.

Besonders bemerkenswert ist, dass Besitzer und Planer von Photovoltaikanlagen nicht nur das Gesamtkonzept der Systemtechnik von E3/DC schätzen, sondern auch die Komponenten für sich genommen positiv wahrnehmen. So hat sich E3/DC im aktuellen SolarProsumerMonitor© sowohl bei den PV-Besitzern als auch bei den Planern mit überdurchschnittlich guten Ergebnissen gleich viermal für den SolarProsumerAward© qualifiziert und erhält damit die Siegel von EUPD Research in den Kategorien Speicher, HEMS, Wechselrichter und Wallbox.

„Dass Besitzer und Planer von Photovoltaikanlagen die einzelnen Komponenten der Komplettsysteme von E3/DC zu schätzen wissen, ist ein besonderes Zeugnis für die Qualität und Leistungsfähigkeit der Produkte von E3/DC. Wir sind stolz, diese herausragende Leistung mit dem SolarProsumerAward© in gleich vier Einzeldisziplinen zu würdigen“, erklärt Markus A.W. Hoehner, Gründer und Geschäftsführer von EUPD Research.

Ein erweiterter Messestand, Hauskraftwerke für alle Gebäudeklassen, bidirektionales Laden im Serienstart und neue Software-Services: E3/DC präsentiert vom 14. bis 16. Juni auf der ees Europe in München eigene Standards für alle autarken Wohn- und Gewerbeimmobilien. Die Idee von E3/DC: Maßgeschneiderte PV-Speicherkonzepte bilden mit bidirektionalen Elektroautos und dem Strommarkt die maximale Innovation und Unabhängigkeit von heute für morgen.

Jedes Eigenheim und jeder Gewerbebetrieb wird mit E3/DC den individuellen Energiebedarf optimal mit Solarstrom decken können, ohne auf die Vorzüge eines Hauskraftwerks verzichten zu müssen. E3/DC kommt mit einem komplettierten Produktprogramm nach München: Mit dem S10 SE für kleine Einfamilienhäuser und dem S20 X PRO für große Gewerbeimmobilien gibt es nun für jede Anwendung eine leistungsstarke Speicherlösung – mitsamt vollständiger Software mit Backend und Services – sowie der Perspektive auf halböffentliche Ladelösungen.

Mit dem S10 SE, bestehend aus Hybridwechselrichter und separatem Batteriesystem, bietet E3/DC ein Hauskraftwerk für kleinere PV-Anlagen und begrenzten Strombedarf, das sehr einfach zu installieren ist. Wie jedes Hauskraftwerk steht es für intelligente Sektorenkopplung und ist im Farming einsetzbar – es kann also bei Bedarf erweitert werden oder selbst die Verstärkung für ein älteres Hauskraftwerk sein, das den wachsenden Bedarf nicht mehr decken kann. Zum S10 SE hat E3/DC erstmals ein stapelbares Batteriesystem auf den Markt gebracht. Es vereinfacht die Installation noch weiter, spart Platz und ist für eine Aufstellung in der Garage oder im Carport geeignet.

Für das kleinere PV-Anlagensegment bietet E3/DC das kombinierte Hauskraftwerk S10 SE. Das S20 X PRO deckt eine große Bandbreite anspruchsvoller Anwendungen ab. (Quelle: E3/DC)

S20 X PRO für Projekte mit hohem Leistungs- und Strombedarf

Das größte Hauskraftwerk von E3/DC geht noch einmal weit über die S10 E PRO-Serie hinaus, bleibt aber den Prinzipien der Hauskraftwerke treu: Der Wechselrichter, das flexible und erweiterbare Batteriesystem sowie das Energiemanagement bilden echte Systemtechnik aus einer Hand – allerdings in einer bisher beispiellosen Größenordnung und Leistungsfähigkeit.

Mit dem neu entwickelten 30-kW-Wechselrichter und dem E3/DC-Energiefarming ist es sinnvoll, PV-Anlagen bis 500 kWp gezielt für die Eigenversorgung einzusetzen und bei Stromverbräuchen bis 300.000 kWh massive Einsparungen durch eine 70-%-Autarkie zu erzielen. Die möglichen Speicherkapazitäten pro Hauskraftwerk in einer Farm liegen bei 180 kWh. Die Anwendungsmöglichkeiten des S20 X PRO beginnen bei Wohngebäuden mit sehr großen Dächern und hohem Strombedarf durch Wärmepumpen und Elektroautos. Vor allem aber lassen sich mit dem S20 X PRO anspruchsvolle Projekte in Mehrfamilienhäusern, Quartieren und Gewerbeimmobilien realisieren.

Die Anforderungen des Kundenprojekts bestimmen auch beim S20 X PRO die Auslegung des Speichersystems. Eine hohe Lade- und Entladeleistung ist gesetzt, über die Speicherkapazität wird entsprechend der Lastkurve entschieden: Gibt es auch nachts hohen Strombedarf oder sollen vor allem tagsüber Fahrzeuge geladen werden? Für besonders große Anwendungen bietet sich auch beim S20 X PRO ein gesteuerter Farmbetrieb mit mehreren Systemen an, dabei vervielfachen sich die einzubindende PV-Leistung und das verfügbare Speicherpotenzial – interessant vor allem für Gebäude mit zahlreichen Ladepunkten für Elektrofahrzeuge. Der integrierte Wechselrichter des S20 X PRO verfügt über vier unabhängige MPP-Tracker und setzt auch für maximal auslegte Einfamilienhäuser neue Dimensionen, da der Netzanschluss nach VDE4105 PAVE kleiner als die hausinterne Leistung sein kann. Je nach Konzeption der PV-Anlage und dem Bedarf an Entladeleistung können zwei oder drei MPP-Tracker für die Erzeugung sowie ein oder zwei Tracker für das Batteriesystem genutzt werden.

Auf der ees Europe wird E3/DC zeigen, dass mit dem S20 X PRO Gewerbebetriebe mit Wärmepumpe und elektrischem Fuhrpark wie ein Einfamilienhaus ausgelegt werden und in der Autarkie ähnlich hohe Werte erzielen können. Besonders interessant für elektro-mobile Gewerbebetriebe: E3/DC entwickelt ein eigenes Backend, mit dem Betreiber Ladepunkte verwalten und Lademengen gegenüber Mitarbeitern und Kunden abrechnen können. Künftig werden diese Funktionen bei Bedarf sogar für alle Bestands-Hauskraftwerke verfügbar und über das E3/DC-Portal zugänglich sein.

Bidirektionales Laden erweitert die Eigenversorgung

Ein Strategiepfad für die vollständige Transformation des Energiesystems ist die bidirektionale Nutzung der Fahrzeugbatterien. Dazu stellt E3/DC eine serienreife Lösung für erste Anwender – EDISON V2H – ebenso vor wie als Zukunftsprojekt das wandhängende Hauskraftwerk S10 M, die künftige bidi-Standardlösung für die Garage. EDISON V2H wird als mit dem Hauskraftwerk kompatible DC-Ladelösung auf der Messe inklusive Testfahrzeug im simulierten Betrieb zu sehen sein. Auslieferungen an Erstkunden erfolgen ab Q3/2023, der Feldtest ist abgeschlossen. Beim S10 M, das als Prototyp ausgestellt wird, handelt es sich um eine Kombination aus Wechselrichter und DC-/AC-Ladestation, die Energie aus den Gleichstromquellen Photovoltaik und Fahrzeugbatterie in alle Richtungen transferieren, speichern und steuern kann. Sogar eine Energieübertragung zwischen zwei Fahrzeugen ist möglich.

Sein volles Potenzial, vor allem im Winter, wird das bidirektionale Laden jedoch erst entfalten, wenn ein weiterer wichtiger Teil der E3/DC-Strategie in die Wirklichkeit umgesetzt ist. Für das Ziel einer 360°-Autarkie sollen künftig die PV-Erzeugung, das Hauskraftwerk und das Bidi-Fahrzeug als Zusatzspeicher mit dem Strommarkt interagieren. Im ersten Schritt bietet E3/DC seinen Kunden über einen Dienstleister die Direktvermarktung von Überschüssen an. Die Möglichkeit, dynamische Stromtarife aktiv zu nutzen, ist dann der folgerichtige nächste Schritt: Denn sowohl der Heimspeicher als auch das Fahrzeug können dann unabhängig von der eigenen Erzeugung erneuerbare Energie aus dem Strommarkt preisgünstig aufnehmen, sie zeitversetzt bedarfsgerecht in die Hausversorgung einbringen und so beispielsweise den Wärmepumpenbetrieb auch ökonomisch optimieren.

Von den aktuellen Produkten bis zu Entwicklungsprojekten geht es bei E3/DC also immer um die Perspektive einer vollständigen Energiewende im Gebäude, die nur mit Bidi-Fahrzeugen und einer Öffnung in Richtung Strommarkt realistisch ist. E3/DC bietet zu diesem spannenden Themenkomplex auch wieder ein umfangreiches Bühnenprogramm mit Fachgesprächen, Präsentationen und prominenten Gästen.

E3/DC wurde erneut mit dem Top Brand PV© Siegel in der Kategorie Speicher für Deutschland und die Schweiz ausgezeichnet. Darüber hinaus konnte sich die Technologiemarke zwei weitere deutsche TOP BRAND PV Awards© in den Kategorien HEMS und Wechselrichter sichern.

Bonn. E3/DC, eine Marke der HagerEnergy GmbH und Teil der Hager Group, steht mit dem Hauskraftwerk für intelligente Speichertechnologie und effiziente Sektorenkopplung. Zum neunten Mal in Folge wurde E3/DC auf Basis einer umfassenden Befragung von Installateuren mit dem Top Brand PV© Siegel in der Kategorie Speicher für Deutschland und die Schweiz ausgezeichnet. Neben diesem Erfolg in der wichtigen Speicher-Kategorie erhielt E3/DC zusätzlich den Top Brand PV© Award in den Kategorien Wechselrichter und HEMS (Home Energy Management System) für den deutschen Markt. In den Hauskraftwerken von E3/DC – allesamt DC-Speichersysteme – sind sowohl ein leistungsstarker Solarwechselrichter als auch ein eigenentwickeltes Energiemanagement integriert, das den produzierten Solarstrom intelligent für den Hausverbrauch nutzt, elektrische Wärmeerzeuger ansteuert und das solare Laden von E-Fahrzeugen über die E3/DC-Wallboxen regelt.

Die Qualifizierung für das Top Brand PV© Siegel in gleich drei Kategorien unterstreicht die besondere Wertschätzung der Installateure in Deutschland für die Hauskraftwerke von E3/DC und deren Funktionalität als Komplettlösung für die solare Eigenversorgung.

„Mit unseren Hauskraftwerken bieten wir für ganz verschiedene Anwendungen durchdachte Systemlösungen, die wir komplett selbst entwickeln – von der Software über die Leistungselektronik bis zum Batteriemanagement“, betont Petra Richter, Marketing-Direktorin der HagerEnergy GmbH: „Unsere Fachpartner schätzen aber nicht nur das Hauskraftwerk als Komplettsystem, sondern nehmen auch dessen Komponenten als qualitativ und funktional herausragend wahr – das bestätigt unser ganzheitliches Konzept auf besonders erfreuliche Weise!“

Die Grundlage für die Vergabe des Siegels sind die im Rahmen der 15. Auflage des PV InstallerMonitors© von EUPD Research erhobenen Aussagen der befragten Installateure zur Markenbekanntheit, Zufriedenheit, Weiterempfehlungsbereitschaft und Marktdurchdringung. Das Qualitätssiegel Top Brand PV© bietet in einem wettbewerbsintensiven Markt sowohl für Hersteller als auch für Installateure einen enormen Mehrwert. Hersteller können sich dadurch mit einem nachweislich hochwertigen Produktsortiment von Wettbewerbern abheben, während es den Installateuren Orientierung in einem immer differenzierteren Markt bietet. Das Siegel ist leicht verständlich und bietet für Installateure einen hohen Wiedererkennungswert.

„Wir freuen uns, die hervorragende Leistung von E3/DC bereits zum neunten Mal in Folge mit dem TOP Brand Siegel für Deutschland und die Schweiz auszeichnen zu können. Dass sich E3/DC in Deutschland gleich drei Mal für das Siegel qualifizieren konnte, zeigt das außerordentliche Vertrauen der Installateure in die Hauskraftwerke“, so Markus A.W. Hoehner, Gründer und Geschäftsführer von EUPD Research.

Bei den rasant steigenden Energiepreisen werden die Sektorenkopplung und die optimale Nutzung des selbst erzeugten Solarstroms immer wichtiger. Ein Home Energy Management System (HEMS) unterstützt die effiziente Verteilung des produzierten Solarstroms im eigenen Haus. Bei der Vielzahl an HEMS-Anbietern kann EUPD Research mit dem SolarProsumerAward auf Basis von 22.000 Produktbewertungen eine Orientierungshilfe bieten. Die HagerEnergy GmbH mit der Marke E3/DC konnte unter Besitzern und Planern von Energiemanagementsystemen überzeugen. E3/DC erhält daher als Stromspeicherspezialist die Auszeichnung auch in der Kategorie Home Energy Management System.

Bonn. Photovoltaikbesitzer und -planer setzen immer mehr auf Sektorenkopplung, um den selbst produzierten PV-Strom möglichst effektiv zu nutzen. Dabei werden Stromspeicher, Wärmepumpe und Wallbox zum Laden des Elektroautos immer häufiger in Verbindung mit der PV-Anlage installiert. Um diese Verbraucher mit grünem Strom zu versorgen und den Solarstrom koordiniert im Haus zu verteilen, ist ein Home Energy Management System unverzichtbar.
Als Spezialist für Akteursbefragungen im Bereich der erneuerbaren Energien befragt das Bonner Markt- und Wirtschaftsforschungsunternehmen EUPD Research mit dem SolarProsumerMonitor© bereits zum zwölften Mal Besitzer und Planer von Eigenverbrauchs-PV-Anlagen, die so genannten Prosumer. Dabei geht es um die Bewertung bestehender Hausenergie-Systeme und um die Investitionsabsicht in PV-Anlage, Speicher, Wallbox, E-Auto, Wärmepumpe und Energiemanagementsystem.

Um die mehr als 22.000 Produktbewertungen von Prosumern für andere Kunden sichtbar zu machen, führt EUPD Research mit dem SolarProsumerAward© erstmals eine B2C-orientierte Auszeichnung ein. Für den Award qualifizierte Hersteller überzeugen mit überdurchschnittlich starken Bewertungen bei den jeweiligen Technologie-Besitzern und -Planern bei der Markenbekanntheit, Besitz, Weiterempfehlung, Interesse und Kaufwahrscheinlichkeit. Diese Kriterien wurden als Bewertungsgrundlage der neuen Auszeichnung herangezogen.

Integrierte Lösung für das Energiemanagement

Seit mehr als einem Jahrzehnt überzeugt E3/DC als etablierter Anbieter von Speicherlösungen. Mit dem eigenentwickelten Energiemanagementsystem, das in die Hauskraftwerke integriert ist, sorgt E3/DC dafür, dass der produzierte Solarstrom anhand einer präzisen Mess- und Steuerungstechnik optimal im Hausnetz unter den Verbrauchern verteilt wird. Die E3/DC-Komponenten greifen dabei ineinander und schaffen ein effizientes All-in-One System. Mit dieser intelligenten Verbrauchssteuerung kann beispielsweise auch der Betrieb mit Wärmepumpe und E3/DC-Wallbox bestmöglich gewährleistet werden. Im aktuellen SolarProsumerMonitor© hat sich E3/DC sowohl unter den Besitzern als auch den Planern von Energiemanagementsystemen mit überdurchschnittlich guten Ergebnissen im Bereich Home Energy Management System für die Auszeichnung des SolarProsumerAwards© qualifiziert und erhält daher das neue Siegel von EUPD Research.

„Mit dem integrierten Energiemanagementsystem im Hauskraftwerk sorgt E3/DC für ein ganzheitliches System, das den Solarstrom optimal nutzt und die Sektorenkopplung voranbringt. Wir freuen uns die herausragende Leistung von E3/DC mit dem SolarProsumerAward© auszuzeichnen.“, erläutert Markus A.W. Hoehner, Gründer und Geschäftsführer der EUPD Research.

„In unserer Systemtechnik ist das Energiemanagement ein integraler Bestandteil einer durchdachten Lösung für maximale Autarkie. Es freut uns besonders, dass E3/DC auch in dieser „Einzeldisziplin“ bei den Prosumern so stark überzeugen konnte“, kommentiert Petra Richter, Marketing-Direktorin der HagerEnergy GmbH.

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    Lösung für solares Laden von EUPD Research ausgezeichnet

    Mit dem Hochlauf der Elektromobilität und weiter steigenden PV-Installationen im Eigenheim wird die Wallbox zur wichtigen Komponente für das solare Laden von Elektroautos. Rein solares Laden bietet die Möglichkeit, kostengünstig und mit grünem Strom mobil zu sein. Die Zahl der Anbieter und Produkte für solares Laden wächst stetig. Auf Basis von über 22.000 Produktbewertungen bietet der SolarProsumerAward© von EUPD Research hier eine Orientierungshilfe. Die Osnabrücker HagerEnergy GmbH mit der Marke E3/DC bietet mit dem Hauskraftwerk vernetzte Wallboxen zum solaren Laden an und kann Wallbox-Besitzer und -Planer überzeugen. E3/DC erhält deshalb die Auszeichnung SolarProsumerAward© in der Kategorie Wallbox.

    Die Neuzulassungen bei reinen Elektrofahrzeugen haben 2022 neue Rekordwerte erreicht, bis Ende des Jahres wurden bereits 470.559 reine Elektro-Pkw (BEV) zugelassen.  Den gemeldeten Zulassungszahlen 2022 zufolge hat der Bestand der Elektroautos die Marke von einer Million überschritten.(1) Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass die Zahl an Elektroautobesitzern noch deutlich steigen wird. Am kostengünstigsten und klimafreundlichsten wird das Elektroauto mit eigenem PV-Strom geladen – womit der Nutzer zugleich sein Autarkielevel erhöht.

    Die effizienteste Möglichkeit besteht darin, das Elektroauto durch Leistungsreduktion und dynamische Ansteuerung gezielt mit Solarstrom zu laden. Dafür ist jedoch eine passende Kopplung von PV-Anlage, Speichersystem, Energiemanagement und Wallbox notwendig. Die Komplexität liegt darin, ein passendes Hausenergie-System zu finden, das die Stromerzeugung, die Speicherung und den Verbrauch in den Sektoren Haushalt, Wärme und Mobilität intelligent steuert und alle Komponenten vernetzt. Die unterschiedlichen Möglichkeiten und die steigende Anzahl von Anbietern mit unterschiedlichen Produkten und Dienstleistungen erschwert jedoch die Orientierung der Kunden im Markt.

    Als Spezialist für Akteursbefragungen im Bereich der erneuerbaren Energien befragt das Bonner Markt- und Wirtschaftsforschungsunternehmen EUPD Research mit dem SolarProsumerMonitor© bereits zum zwölften Mal Besitzer und Planer von Eigenverbrauchs-PV-Anlagen, die so genannten Prosumer. Dabei geht es um die Bewertung bestehender Hausenergiesysteme und um die Investitionsabsicht in Speicher, Wallbox, E-Auto, Wärmepumpe und Energiemanagementsystem. Im Rahmen der Befragung zeigt sich, dass 93 Prozent der PV-Anlagenbesitzer und -planer bereits eine Wallbox besitzen oder eine Installation planen.

    Um die mehr als 22.000 Produktbewertungen von Prosumern für andere Kunden sichtbar zu machen, führt EUPD Research mit dem SolarProsumerAward© erstmals eine B2C-orientierte Auszeichnung ein. Für den Award qualifizierte Hersteller überzeugen mit überdurchschnittlich starken Bewertungen bei den jeweiligen Technologie-Besitzern und -Planern bei der Markenbekanntheit, Besitz, Weiterempfehlung, Interesse und Kaufwahrscheinlichkeit. Diese Kriterien wurden als Bewertungsgrundlage der neuen Auszeichnung herangezogen.

    Seit mehr als einem Jahrzehnt überzeugt E3/DC als etablierter Anbieter von Speicherlösungen. Über das Zusammenspiel des Hauskraftwerks mit der E3/DC-Wallbox kann das Elektroauto durch eine dynamische Ansteuerung mit möglichst viel PV-Strom geladen werden. Die neuen Wallboxen von E3/DC bieten nun auch die ergänzende Funktion einer automatischen Umschaltung zwischen ein- und dreiphasigem Laden, was die Ausnutzung des aktuell verfügbaren Solarstroms zusätzlich verbessern kann. Im aktuellen SolarProsumerMonitor© hat sich E3/DC sowohl unter den Wallbox-Besitzern als auch den -Planern mit überdurchschnittlich guten Ergebnissen für die Auszeichnung des SolarProsumerAwards© qualifiziert und erhält daher das neue Siegel von EUPD Research.

    „E3/DC sorgt mit den Wallbox-Produkten mit intelligenter Ladetechnik für eine optimale Ergänzung zum Hauskraftwerk. Wir freuen uns diese herausragenden Ergebnisse von E3/DC mit dem SolarProsumerAward© in der Kategorie Wallbox zu ehren und damit den Fokus auf Eigenversorgungslösungen in Kombination mit solarer Mobilität zu würdigen. Gerade im Bereich Elektromobilität ist es aktuell und auch zukünftig essentiell im Heimbereich die Sektorenkopplungstechnologien zu ergänzen und miteinander zu vernetzen.“, erklärt Markus A.W. Hoehner, Gründer und Geschäftsführer der EUPD Research.

    „Mit dem intelligenten solaren Laden wird die Solarstromnutzung im Gebäude perfektioniert. In der Substitution fossiler Kraftstoffe erreicht der Strom vom eigenen Dach sowohl ökologisch wie auch ökonomisch einen besonders hohen Wert. Wir freuen uns sehr, dass E3/DC von den Prosumern auch in der Kategorie Wallbox als herausragende Marke gesehen wird“, kommentiert Petra Richter, Director Marketing der HagerEnergy GmbH.

    (1) Kraftfahrt-Bundesamt 01/2023: Pressemitteilung Nr. 01/2023 / Fahrzeugzulassungen im Dezember 2022 – Jahresbilanz

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      Rund 93 Prozent der deutschen E3/DC-Kunden bewerten ihr Speichersystem mit „sehr gut“ oder „gut“. Die Nutzer der E3/DC-Hauskraftwerke sind vor allem überzeugt von der Qualität, dem All In One-Konzept sowie dem Gesamteindruck. Aufgrund der hohen Zufriedenheitswerte erhält E3/DC zum wiederholten Mal das Kundenzufriedenheitssiegel von EUPD Research – diesmal mit der Gesamtnote „sehr gut“.

      Bonn/Osnabrück. Im Rahmen einer Kundenzufriedenheitsanalyse hat das Bonner Markt- und Wirtschaftsforschungsunternehmen EUPD Research eine Befragung unter E3/DC-Kunden durchgeführt. An der Befragung haben von Oktober bis November 2022 insgesamt 6.748 Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilgenommen, dabei kam der Großteil der Antworten (6.268) aus Deutschland. Die Zahl der Teilnehmenden ist im Vergleich zur letzten Befragung um 50 Prozent gestiegen – diese hohe Bereitschaft zeugt bereits von einer starken Verbundenheit zur Marke E3/DC.

      Im Laufe des Jahres 2022 war die Energieversorgung ein zentrales Thema in den Medien. Dabei wurden vor allem steigende Strompreise und die Versorgungssicherheit intensiv diskutiert. Als Hauptmotive für eine Speicherinstallation als Ergänzung der PV-Anlage nennen die Kunden von E3/DC vorrangig die folgenden Gründe: Sie möchten sich gegen steigende Strompreise ebenso absichern wie gegen Ausfälle in der Energieversorgung. Die Kunden haben sich für ein Produkt von E3/DC entschieden, das mit integrierter Notstromfunktion zur individuellen Versorgungssicherheit beiträgt.

      Bei der Kaufentscheidung für ein Speichersystem von E3/DC war die Qualität das wichtigste Kriterium für die Kunden. Auch bei der Zufriedenheit mit den Produkteigenschaften schneidet das Kriterium „Qualität“ am besten ab, demnach sind 95 Prozent der befragten E3/DC Kunden aus Deutschland mit der Qualität ihres E3/DC-Speichersystems zufrieden bis sehr zufrieden. Die Zufriedenheit mit dem All In One-Konzept und dem Gesamteindruck stehen an zweiter und dritter Stelle.

      Hohe Zufriedenheitswerte & Weiterempfehlungsbereitschaft

      Insgesamt bewerten rund 93 Prozent der deutschen Kunden ihr E3/DC-Speichersystem mit sehr gut oder gut. Die hohe Zufriedenheit zeigt sich nicht nur in der Produktbewertung, sondern auch in der hohen Weiterempfehlungsbereitschaft. So würden rund 74 Prozent der deutschen Kunden E3/DC sehr wahrscheinlich weiterempfehlen, nur sechs Prozent zeigen in Bezug auf die Weiterempfehlung eine kritische Haltung – Damit ist die Weiterempfehlungsbereitschaft unter E3/DC-Kunden im Vergleich zur letzten Befragung nochmals leicht gestiegen. „Wir freuen uns, E3/DC als Speicherhersteller mit dem Kundenzufriedenheitssiegel „Sehr gut“ auszuzeichnen. Unter den Kunden wie auch unter den Installateuren hält E3/DC bei der Weiterempfehlungsbereitschaft eine Top-Position“, kommentiert Markus A.W. Hoehner, CEO von EUPD Research die Ergebnisse.

      „Unsere Kunden haben erneut bestätigt, dass wir unseren hohen Qualitätsanspruch erfüllen und das Hauskraftwerk ein einzigartiges Speichersystem ist“, betont Petra Richter, Director Marketing der HagerEnergy GmbH: „Darauf sind wir ebenso stolz wie auf die Gesamtnote „sehr gut“ und die hervorragende Weiterempfehlungsbereitschaft.“

      Nicht nur in der Kundenzufriedenheitsanalyse unter E3/DC-Kunden glänzt E3/DC mit besten Bewertungen. Bei einer weiteren Befragung im Rahmen des SolarProsumerMonitor© 2022/2023 unter PV-Besitzern und Planern, durchgeführt von EUPD Research, konnte E3/DC unter den Speicher-Besitzern und -Planern bei der Markenbekanntheit, Besitz, Weiterempfehlung, Interesse und Kaufwahrscheinlichkeit mit überdurchschnittlichen Ergebnissen überzeugen. Daher wurde E3/DC ebenfalls mit dem SolarProsumerAward© in der Kategorie „Speicher“ ausgezeichnet.

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