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Neukonzept mit Hauskraftwerk perfektioniert die Sektorenkopplung

Als überzeugter Verfechter der Energiewende investierte Dr. Dimitrios Argiropulos schon früh in eine Photovoltaikanlage, belegt wurde aber zunächst nur das Westdach seines Hauses in Salzwedel. Nach der Installation einer Wärmepumpe und der Anschaffung eines E-Autos würde das nicht mehr ausreichen. Deshalb wandte der Arzt sich an SCM Energy, einen vor Ort ansässigen E3/DC-Premium-Fachpartner.
Das Expertenteam erweiterte die bestehende Anlage auf die Ostseite des Daches und installierte zusätzlich einen bifazialen Photovoltaik-Zaun – eine innovative Lösung, die zusammen mit einem Hauskraftwerk S10 X COMPACT zu einer optimalen solaren Autarkie führt. „Ich wollte weg von Erdöl und Erdgas, weg von fossilen Brennstoffen – und das nutzen, was uns die Natur gibt“, beschreibt Dr. Argiropulos seine Motivaton. Mit der Hilfe von SCM Energy fand er den passenden Weg, den Strombedarf so weit wie möglich mit eigener Energie zu decken.

Technikbegeisterter Kunde mit hohem Anspruch

Ein Wechselrichter und ein Speicher waren schon im Keller – allerdings ohne intelligentes Energiemanagement. Geblieben ist von der ursprünglichen Anlage nur das Modulfeld. Jens Fegebank, Solar-Fachberater bei SCM, riet zu einem kompletten Neustart und zu einer vollständigen Systemintegration mit E3/DC-Technologie. Er traf damit die Wünsche seines Kunden, denn: „Wenn ich etwas mache, dann richtig“, sagt Dr. Argiropulos. So fiel die Entscheidung für einen Systemwechsel – hin zu E3/DC.
Mit der Einbindung von Wärme und Mobilität in das Energiekonzept wuchs der Strombedarf so stark, dass die Erweiterung der Dachanlage auf die Ostseite allein nicht ausreichte. Die Idee: Ein Photovoltaik-Zaun mit bifazialen Modulen auf der Südseite des Grundstücks. Dieser Zaum verdeckt nicht nur eine Blechwand, sondern verbessert den Ertrag und die Autarkie – vor allem im Winter. „Jede Kilowattstunde zählt“, sagt Fegebank mit Blick auf bifazialen Module, die auch reflektiertes Licht nutzen: „Wenn auch die Rückseite Strom erzeugt, nehmen wir das gern mit.“
Die Bestandslösung im Keller wich einem einheitlichen E3/DC-System. Speicher, Wechselrichter und Energiemanagement wurden vollständig neu geplant und installiert. Das Ergebnis: ein leistungsstarkes, innovatives Energiesystem mit nahtloser Integration und Zukunftsfähigkeit – denn Hauskraftwerke von E3/DC erhalten über die gesamte Lebensdauer kostenlose Software-Updates.

Das neue System im Überblick

Das Haus von Dr. Argiropulos, erbaut 1993, hat in der Sektorenkopplung mit Erdwärmepumpe und Elektroauto einen Strombedarf von ca. 11.500 kWh pro Jahr. Um den optimal mit Solarenergie zu decken, sind insgesamt über 24 kWp an PV-Leistung installiert. Ein Hauskraftwerk S10 X mit 11,2 kWh nutzbarer Kapazität steuert die Energieflüsse und speichert Energie. Für das laufende Jahr erwarten die Planer einen Stromertrag von 21.000 kWh, davon werden rund 40 Prozent selbst verbraucht. Der Kunde erreicht so einen sehr hohen Autarkiegrad von 73 Prozent.
Ein Projekt mit Vorbildfunktion: „Alles, was ich mache, soll überdurchschnittlich sein“, sagt Dr. Argiropulos. „Ich bin Profi in meinem Beruf – und erwarte das auch von den Menschen, mit denen ich zusammenarbeite.“ Mit SCM Energy und Jens Fegebank habe er genau die richtigen Ansprechpartner gefunden. „Sie verstehen, was ich will – und setzen es exakt so um.“ Sein Fazit: „Mit dem dritten Ausbau habe ich jetzt genau das erreicht, was ich wollte: maximale Energieeffizienz, maximale Autarkie – und das gute Gefühl, etwas für Umwelt und Zukunft getan zu haben.“
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