Warum lohnt sich Photovoltaik gerade für den Eigenverbrauch?
Bis vor wenigen Jahren galt eine PV-Anlage vor allem aufgrund der vom Bund festgelegten Einspeisevergütung als ausgesprochen attraktiv. In den letzten Jahren ist der Eigenverbrauch zunehmend in den Fokus geraten. Die Gründe dafür sind die gesunkene Einspeisevergütung auf der einen Seite und die explodierenden Stromkosten auf der anderen. Installieren Sie Photovoltaik für den Eigenverbrauch, können Sie aktuell jeden Monat beachtlich sparen. Der durchschnittliche Strompreis in Deutschland liegt mittlerweile bei 44 Cent je Kilowattstunde. Entscheiden Sie sich für eine PV-Anlage, können Sie die Kilowattstunde dagegen für rund 10 Cent produzieren und sind damit deutlich günstiger. Je Kilowattstunde ergibt sich also eine Ersparnis von 30 Cent. Gelingt es Ihnen, 1.000 Kilowattstunden durch die eigene Anlage abzudecken, liegt die Ersparnis bei 300 Euro.
Lässt sich über eine PV-Anlage der komplette Eigenverbrauch decken?
Mit der eigenen PV-Anlage leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz
Die Photovoltaik-Installation nur für den Eigenverbrauch ist das eine. Ein weiterer Aspekt, der dafür spricht, ist der Beitrag zum Umweltschutz. Solarstrom stammt ausnahmslos aus einer erneuerbaren Energiequelle. Dagegen ist der Strom aus dem Netz nur zu etwa 46 Prozent wirklich regenerativ. Für den Rest werden auch weiterhin Kernenergie und fossile Rohstoffe gebraucht. Die Kernenergie stellt vor allem ein Sicherheitsrisiko dar. Die Folgen, die sich für Mensch und Natur im Falle eines Unfalls ergeben, sind kaum kalkulierbar. Installieren Sie also eine PV-Anlage leisten Sie Ihren persönlichen Beitrag zum Umweltschutz. Noch dazu können Sie Ihre CO2-Bilanz verbessern.